BLÜHENDE LANDSCHAFTEN IN SICHT

Schon im 13. Jahrhundert wussten die Kaufleute der Hanse um die Standortvorteile der Regiopolregion Rostock zwischen Kopenhagen, Berlin, Hamburg und Stettin. Heute, um eine halbe Million Menschen und rund 20.000 Unternehmen gewachsen, gilt GREATER ROSTOCK als Drehscheibe für Skandinavien und das Baltikum. Die Zukunft kann also kommen. Egal ob per Schiff, Bahn, Flugzeug oder Lastenrad.

wie das land,
so die wirtschaft

Dass die Menschen im Norden nicht alle Kutter fahren oder Schafe hüten, hat sich wahrscheinlich schon herumgesprochen. Hier findest du heraus, wie vielseitig die Menschen in GREATER ROSTOCK heute ihre Fischbrötchen verdienen. Und wo du anheuern kannst.

Standortfaktor 1 Gründerkultur

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Standortfaktor 2 Wissenschaft und Forschung

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Standortfaktor 3 energieeffizienz

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Standortfaktor 4 Verkehrsdrehkreuz

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Standortfaktor 5 Fachkräftemagnet

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Wirtschaftsförderung

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Die meisten Erfindungen entstehen im Ländle.
Die schönsten am Wasserle.

 

NEW ENERGY.
FROM NEXT DOOR.
DIE WASSERSTOFF­INITIATIVE

Die Standortvorteile der Regiopolregion Rostock bergen große Potenziale entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Wasserstoff aus regional erzeugten erneuerbaren Energiequellen. Über aktuelle Projekte und Entwicklungen informiert die Rostocker Wasserstoffinitiative.

Das Fraunhofer-Institut IGP und die beiden Leibniz-Institute LIKAT und INP forschen u.a. an der vereinfachten Umwandlung von Wasserstoff in die Speicherstoffe Ammoniak und Methanol, um anwendungsorientierte Lösungen für den Transport von Wasserstoff über weite Strecken zu schaffen.

Ein CO2-neutraler Ferienpark? Daran arbeitet Center Parcs zusammen mit Forschungseinrichtungen, wie z.B. dem IWEN-Institut aus Rostock. Mit der Integration von Wasserstoff - z.B. um eine Fähre zu betreiben - soll die Verkehrsbelastung reduziert werden.

Auf einem Industriegelände nahe Rostock errichtet die Gemeinde Poppendorf in Zusammenarbeit mit dem Düngemittelhersteller YARA und dem CAMPFIRE-Bündnis ein Gründerzentrum für Produkte aus MV für Ammoniak als Schlüssel für die Wasserstoffwirtschaft. Erste Startups und mittelständige Unternehmen haben sich bereits angesiedelt.

Die Rebus Regionalbus Rostock GmbH stellt ihre Busflotte auf Wasserstofftechnologien um.  Dafür werden  52 neue Busse angeschafft, Betriebshöfe und Werkstätten umgerüstet und an diesen zwei Standorten zusätzlich zwei H2-Tankstellen gebaut.

Gleich vier Großprojekte aus GREATER ROSTOCK sind von der Bundesregierung zum Aufbau einer europäischen Wasserstoffwirtschaft ausgewählt. Im Fokus der sogenannten IPCEI-Projekte steht die Integration der Region in das deutsche sowie europäische Wasserstoffnetz. Sie sollen der Regiopolregion dabei helfen, ihr Ziel der Klimaneutralität bis 2035 zu erreichen.

Der Rostocker Überseehafen soll zu einem Drehkreuz für grünen Wasserstoff und Importhafen grüner Energieträger werden. Vorhandene Infrastrukturen, wie der bereits stattfindende Umschlag von Ammoniak sowie die in Planung befindliche Anbindung an das europäische Wasserstoffnetz stellen wesentliche Voraussetzungen für eine zukunftsorientierte Standortentwicklung dar.