Gegründet,
um zu bleiben

Schon vor 800 Jahren wussten die Kaufleute der Hanse die Standortvorteile der Regiopolregion Rostock zwischen Kopenhagen, Berlin, Hamburg und Stettin zu schätzen. Heute, um eine halbe Million Menschen und 20.000 Unternehmen gewachsen, hat sich GREATER ROSTOCK als Drehscheibe für Skandinavien und das Baltikum etabliert. Die Zukunft kann also kommen. Egal ob per Schiff, Bahn, LKW, Flugzeug oder Lastenrad.

 

5 gute Gründe, um in die
Region Rostock zu
investieren

Dass die Menschen im Norden nicht alle Kutter fahren oder Schafe hüten, hat sich wahrscheinlich schon herumgesprochen. Hier findest du heraus, wie vielseitig die Menschen in GREATER ROSTOCK heute ihre Fischbrötchen verdienen. Und wo du anheuern kannst.

1. Unsere
Gründerkultur

Mecklenburg-Vorpommern boomt – angetrieben von der dynamischen Wirtschaftskraft der Region Rostock. Günstige Gewerbeflächen und Förderprogramme schaffen die idealen Bedingungen. Zukunftsbranchen wie digitale Technologien und maritime Innovationen werden dabei besonders gefördert. Kein Wunder also, dass sich die Region zu einem Hotspot für Start-ups entwickelt.

Hier findest du noch mehr Gründe fürs Gründen: MV Gründerparadies,
Gewerbeflächen in bester VerkehrslageInspirierende GründungsstorysCo-Working Spaces

2. Wissenschaft & Forschung

Die enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und der ältesten Universität im Ostseeraum fördert Innovation und schafft attraktive Perspektiven für Absolventen und Fachkräfte aus aller Welt. Es ist aber auch das lebenswerte Umfeld zwischen Meer, ländlichem Freiraum und lebendiger Großstadt, das Talente magisch anzieht. Und wo kluge Köpfe gerne leben, entstehen die besten Ideen.

Zum Beispiel hier: Lasertechnologie- und Transferzentrum RostockForschungszentrum für Biosystemtechnik und BiomaterialienBiomedizinisches Forschungszentrum RostockMax-Planck-Institut

3. Energie &
Zukunft

Dank idealer Bedingungen für die Produktion erneuerbarer Energien nimmt die Region Rostock eine Vorreiterrolle im Transformationsprozess ein. Und schafft damit neue Chancen für Industrie, Mobilität und Wärmeversorgung. So wird bereits heute grüner Wasserstoff erzeugt, an alternativen Kraftstoffen geforscht und an smarten Lösungen für eine effiziente Energieversorgung gearbeitet.

Beispiele gefällig? Zweitgrößte Flotte von Wasserstoffbussen in DeutschlandGrüner WasserstoffEnergiehafen

4. Verkehrs-drehkreuz

Die Lage zwischen Berlin und Kopenhagen, Hamburg und Stettin macht die Region Rostock zum wirtschaftlichen Tor zur Ostsee und zu einem der bedeutendsten Verkehrsknotenpunkte Deutschlands. Als größter Universal- und einziger Tiefwasserhafen an der deutschen Ostseeküste bietet der Rostocker Hafen nahtlose Verbindungen über Straße, Schiene und Wasser sowie hochfrequente Fähr- und RoRo-Verbindungen nach Skandinavien. Der 24/7-Flughafen vervollständigt die Infrastruktur in alle Himmelsrichtungen und für alle Geschäftsmodelle. Oder den nächsten Urlaub.

Mehr Infos über den SeehafenFlughafen und Landkreis

5. Fachkräfte-magnet

Starke Unternehmen und zukunftsorientierte Branchen bieten attraktive Perspektiven für Fachkräfte. Gleichzeitig sorgen kurze Arbeitswege, Küstennähe und bezahlbares Wohnen für hohe Lebensqualität. Rostock zählt sogar zu den Top 10 der lebenswertesten Städte Europas. Und wer trotzdem mal einen Tapetenwechsel braucht, ist schnell auf der Autobahn, am Flughafen oder auf der Fähre nach Skandinavien.

Um diese Städte dreht sich das Leben in GREATER ROSTOCK: RostockGüstrowRibnitz-DamgartenBad DoberanBützow

GEWERBE­FLÄCHEN-
FINDER

Wenn es um passende Gewerbeflächen geht, arbeiten Stadt und Land Hand in Hand. Eine erste Orientierung gibt unsere Gewerbeflächendatenbank.

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Die meisten Erfindungen entstehen im Ländle.
Die schönsten am Wasserle.

 

NEW ENERGY.
FROM NEXT DOOR.
DIE WASSERSTOFF­INITIATIVE

Die Standortvorteile der Regiopolregion Rostock bergen große Potenziale entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Wasserstoff aus regional erzeugten erneuerbaren Energiequellen. Über aktuelle Projekte und Entwicklungen informiert die Rostocker Wasserstoffinitiative.

Das Fraunhofer-Institut IGP und die beiden Leibniz-Institute LIKAT und INP forschen u.a. an der vereinfachten Umwandlung von Wasserstoff in die Speicherstoffe Ammoniak und Methanol, um anwendungsorientierte Lösungen für den Transport von Wasserstoff über weite Strecken zu schaffen.

Ein CO2-neutraler Ferienpark? Daran arbeitet Center Parcs zusammen mit Forschungseinrichtungen, wie z.B. dem IWEN-Institut aus Rostock. Mit der Integration von Wasserstoff - z.B. um eine Fähre zu betreiben - soll die Verkehrsbelastung reduziert werden.

Auf einem Industriegelände nahe Rostock errichtet die Gemeinde Poppendorf in Zusammenarbeit mit dem Düngemittelhersteller YARA und dem CAMPFIRE-Bündnis ein Gründerzentrum für Produkte aus MV für Ammoniak als Schlüssel für die Wasserstoffwirtschaft. Erste Startups und mittelständige Unternehmen haben sich bereits angesiedelt.

Die Rebus Regionalbus Rostock GmbH stellt ihre Busflotte auf Wasserstofftechnologien um.  Dafür werden  52 neue Busse angeschafft, Betriebshöfe und Werkstätten umgerüstet und an diesen zwei Standorten zusätzlich zwei H2-Tankstellen gebaut.

Gleich vier Großprojekte aus GREATER ROSTOCK sind von der Bundesregierung zum Aufbau einer europäischen Wasserstoffwirtschaft ausgewählt. Im Fokus der sogenannten IPCEI-Projekte steht die Integration der Region in das deutsche sowie europäische Wasserstoffnetz. Sie sollen der Regiopolregion dabei helfen, ihr Ziel der Klimaneutralität bis 2035 zu erreichen.

Der Rostocker Überseehafen soll zu einem Drehkreuz für grünen Wasserstoff und Importhafen grüner Energieträger werden. Vorhandene Infrastrukturen, wie der bereits stattfindende Umschlag von Ammoniak sowie die in Planung befindliche Anbindung an das europäische Wasserstoffnetz stellen wesentliche Voraussetzungen für eine zukunftsorientierte Standortentwicklung dar.

 

Wirtschaftsförderung

Mit Rat und Tat und starken Netzwerken stehen dir unsere Wirtschaftsförderungen zur Seite. Mit dem geballten Know-How für perfekte Standorte, Gründung und eventuelle bürokratische Hürden.

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